Treppenbau

Diese Treppe soll bis heute noch in einem Barntruper Haus existent sein.

Der Treppenbau hat im Hause Lesemann einen ganz besonderen Stellenwert. Schon Heinrich August Adolf Lesemann (2. Generation) hatte seine ganz spezielle Art sich von der geschaffenen Qualität zu überzeugen. Am Abend nach der Fertigstellung einer Treppe kam er zur Endabnahme und legte eine Bleikugel auf die einzelnen Stufen. Wenn sich die Kugel ganz langsam vorwärts bewegte, war die geleistete Arbeit akzeptiert und die Treppe fertig. Bis heute stellen wir an an uns selbst die gleichen Qualitätsmaßstäbe, wie in Relation zur damaligen Zeit. Holztreppen bleiben modern, sind also zeitlos und ein echter Hingucker in jedem Haus. Viele unserer Treppen aus frühen Zeiten haben bis heute überdauert. Wer so viele Treppen gefertigt hat, der versteht sich natürlich auch auf die Reparatur von alten Treppen – zögern Sie nicht uns nach Möglichkeiten zu fragen.

Auch in der Blomberger Friedhofskapelle ist eine „Lesemann-Treppe“ zu finden.